Das Innovationsförderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums wird ab dem 1. Januar 2017 unter dem Namen INNO-KOM auf ganz Deutschland ausgeweitet.
Ziel der Neuausrichtung ist es, regionale Ungleichgewichte durch ein gesamtdeutsches Fördersystem für strukturschwache Regionen zu verringern. Industrieforschungseinrichtungen in strukturschwachen Regionen stehen im Zentrum der Förderung, wenn sie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ihre Forschungsergebnisse zur Verfügung stellen. Für Ostdeutschland stehen aus dem 71 Millionen Euro umfassenden Fördertopf des technologieoffen Programms mindestens 65 Millionen Euro zur Verfügung.
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Weitere Informationen: BMWI